MEET YOUR FUTURE COLLEAGUE: KAY HEßKE

Werkstattleiter Kay Heßke

Er ist der Mann, den die Kollegen anrufen, wenn mal was kaputt ist oder es an Material fehlt: Kay Heßke. Gemeinsam mit Kollege Dimitri setzt er dann alles daran, dass die Baustellenteams so schnell wie möglich wieder arbeitsfähig sind – sei es dadurch, dass sie die richtigen Knöpfe drehen oder im Materiallager den Überblick behalten. Was Kay uns sonst noch im Interview über den Job bei Terwiege verraten hat, lest ihr jetzt auf unserem Blog.

Systembetreuer, Besorger, Problemlöser – was machst Du denn jetzt bei Terwiege genau?

„Meine Hauptaufgabe ist die Reparatur. Bin aber nicht alleine in der Werkstatt, sondern habe noch einen Arbeitskollegen: Dimitri. Meistens bleibt Dimitri auf dem Hof, um dort Reparaturen durchzuführen, und ich bin mit dem Werkstattwagen unterwegs, um Reparaturen oder Inspektionen an Maschinen auf unseren Baustellen zu machen. Zudem kümmere ich mich noch um das Materiallager mit Kleinmaterialien wie z. B. Handschuhe, Maurerschnur usw. … Und wenn was fehlt, besorge ich es.“

Und wie bist Du dazu überhaupt gekommen?

„Durch unseren LKW-Fahrer, durch den Torsten Pestak. In der Firma, in der ich vorher neuneinhalb Jahre gearbeitet hab, war ich nicht mehr glücklich. Torsten war bei uns Kunde – ich habe seinen mobilen Kran gewartet oder repariert – da kamen wir ins Gespräch und er hat gesagt „Wir suchen ja jemanden für die Werkstatt“. Daraufhin habe ich mich bei der Firma Terwiege beworben und dann ging das alles ratzfatz. Und jetzt bin ich auch voll zufrieden.“

Was ist denn Deine Lieblingsaufgabe im Berufsalltag als Werkstattleiter?

„Pause (lacht!) Scherz – ich habe keine großartigen Lieblingsaufgaben, alles macht irgendwo Spaß. Klar, man hat mal gute Tage, man hat mal schlechte Tage auf der Arbeit. Aber hey: that‘s life. So ist halt das Arbeitsleben. Ich liebe aber die Abwechslung in meinem Job. Man hat zwar einen Plan, aber meistens kommt es anders, als man denkt. Aber wie gesagt, Lieblingsaufgaben habe ich nicht. Es passt alles, das kann ich nicht anders sagen.“

Was schätzt Du denn besonders an Deinem Job bei Terwiege?

„Meine Selbständigkeit! Ich entscheide selber, was wichtig ist oder gerade nicht. Es kommt keiner zu uns hin und sagt uns, was wir zu tun haben. Klar, kommt es mal vor, dass die Bauleiter oder der Chef zu uns kommen, weil sie ein Anliegen haben. Dann wird über das Problem gequatscht und geschaut, dass wir das hinbekommen. Ich finde das auch gut so, dass ich selber entscheiden darf. Ich kann mich in dieser Hinsicht nicht beschweren. Aber dieses Vertrauen vom Chef habe ich mir auch erarbeitet!“

Wie ist es denn jetzt: Muss ein bisschen Spaß wirklich sein?

„Ein paar Faxen machen wir immer mal, klar, das gehört dazu, sonst macht das Arbeiten doch keinen Spaß. Mir fällt spontan ein, dass der Chef in einem heißen Sommer aus einer Mulde und Folie einen Pool bauen lassen hat, wo wir nach Feierabend, oder wer konnte in der Pause, reingesprungen sind. Ansonsten machen wir untereinander immer ein paar Faxen. Spaß muss auf der Arbeit sein!“

Und was treibst Du, wenn Du gerade nicht der Chef in der Terwiege-Werkstatt bist?

„Früher habe ich viel Sport gemacht. Ich habe vom 8. bis 32. Lebensjahr immer Sport gemacht und mich gequält. Meistens dreimal die Woche. Da hab ich kein Bock mehr zu, das gebe ich auch zu. Klar, man wird nicht jünger (lacht) und die Arbeit bei Terwiege spannt einen manchmal wirklich ein. Dann bin ich auch froh, wenn ich zu Hause abschalten und mich entspannen kann, wie auch immer.

Außerdem fahre ich gerne Motorrad. Ab und zu fährt meine Partnerin mit. Aber meistens dreh ich mit meinen Freunden eine Runde, auch mal über ein verlängertes Wochenende. Zudem fahre ich seit 7 Jahren jedes Jahr mit meinen Jungs nach Italien oder so, um dort in den Bergen fahren zu können.

Ansonsten gehe ich auch gern mal mit meiner Partnerin spazieren oder wir machen einen Ausflug. Vor Corona habe ich mich auch einmal im Monat mit einem Kollegen getroffen zum Squash spielen und danach sind wir in die Sauna.“

Welchen Geheimtipp würdest Du einem potenziellen Bewerber an die Hand geben?

„Selbständigkeit, denke ich, ist ein großes Thema bei Terwiege. Ich glaube, der Leif legt viel Wert darauf, dass man selbständig handelt, denkt und auch einfach mal eine Entscheidung trifft. Einfach mal mitdenken und schon hat es jeder leichter. Sehr wichtig!

Genauso Fehler eingestehen. Hey, wir sind Menschen und keine Roboter. Fehler machen ist menschlich. Jeder macht Fehler, und man lernt auch daraus! Bloß, wenn man dann nichts sagt oder nicht zu seinem Fehler steht und einen anderen Schuldigen sucht – das geht gar nicht!

Ansonsten sollte man natürlich Lust haben, zu arbeiten (zwinkert!)“

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